Verkehr

Die FWG setzt sich dafür ein, dass neue Straßen nur dort gebaut werden sollen, wo es unumgänglich ist. Es muss gewährleistet sein, dass die Verkehrsberuhigung in den Wohngebieten Vorrang hat und diese von den Einflüssen des Durchgangsverkehrs verschont bleiben. Andererseits muss sichergestellt werden, dass in den Einkaufs- und Gewerbegebieten der Verkehr flüssig gehalten wird und ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Der stetig zunehmende Durchgangsverkehr in der Speyerer Straße ist durch geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen einzuschränken.

Die FWG setzt sich für Ausbau und Förderung des ÖPNV ein. Limburgerhof ist mit Bus und S-Bahn gut erschlossen; Ideen für Optimierungen werden unterstützt. Der Lastentransport soll so oft wie möglich von der Straße auf die Schiene verlagert werden. So wird die Gemeinde entlastet, indem durch vermindertes Verkehrsaufkommen Lärmbelästigung und Schadstoffausstoß verringert werden. Ein LKW-Leitsystem zu den Gewerbegebieten ohne Belastung der Wohnbereiche, sowie der Anschluss der L 533 an die B 9 sind sinnvoll und werden den Ortsbereich entlasten. Die Radwege sind weiter auszubauen und überörtlich zu kennzeichnen (wichtige Ergänzungen fehlen im Bereich der Rheinstraße und des Burgunder Platzes).

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