Verkehr
Die FWG setzt sich dafür ein, dass neue Straßen nur dort gebaut werden sollen, wo es unumgänglich ist. Es muss gewährleistet sein, dass die Verkehrsberuhigung in den Wohngebieten Vorrang hat und diese von den Einflüssen des Durchgangsverkehrs verschont bleiben. Andererseits muss sichergestellt werden, dass in den Einkaufs- und Gewerbegebieten der Verkehr flüssig gehalten wird und ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Der stetig zunehmende Durchgangsverkehr in der Speyerer Straße ist durch solche Maßnahmen einzuschränken, dass es attraktiver wird, die B9 zu befahren
Die FWG setzt sich für Ausbau und Förderung des ÖPNV ein. Limburgerhof ist mit Bus und S-Bahn gut erschlossen; Ideen für Optimierungen werden unterstützt. Der Lastentransport soll so oft wie möglich von der Straße auf die Schiene verlagert werden. Die in diesem Zusammenhang stehenden Überlegungen der Deutschen Bahn, eine Bahntrasse parallel zur B9 zu schaffen, lehnen wir in der augenblicklich (Frühjahr 2024) veröffentlichten Planung ab. Eine ausführliche Zusammenfassung unserer Position findet sich auf unserer Homepage unter „Aktuelles / FWG-Statement zur Bahntrasse“.
Die Radwege sind auszubauen und überörtlich zu kennzeichnen (wichtige Ergänzungen fehlen u.a. im Bereich der Rheinstraße und des Burgunder Platzes).