Limburgerhof plant für die Zukunft

Unser Ort hat viel vor in den kommenden Jahren – wir, die FWG, sind dabei und unterstützen die Planungen und Vorhaben

Verwaltung und Gemeinderat planen gemeinsam für die Zukunft unseres Wohnortes. Damit dies erfolgreich gelingt, wollen wir viele Möglichkeiten eröffnen und nutzen:

Neue Baugebiete für Familien, Singles, alle Altersgruppen, bezahlbaren Wohnraum und Einzelhausbebauung. Baugebiete mit Frei- und Spielflächen als Treffpunkte für alle Generationen und nahe Einkaufsmöglichkeiten sowie eine optimale Verkehrsinfrastruktur.

Es gibt also viel zu tun!

Für zusätzliche Bauflächen gibt es die Möglichkeit der Innenverdichtung, aber auch die Erweiterung von bestehenden Baugebieten, so in Nordwest und am Burgweg.

Die dringend notwendige Erweiterung unserer Gewerbeflächen ist für Betriebserweiterungen und Neuansiedlungen von Firmen ein „Wettlauf mit der Zeit“. Limburgerhof benötigt die Ansiedlung von Gewerbesteuerzahlern.

Limburgerhof Rathaus

Vorhandene, kommunale Gebäude müssen gepflegt, renoviert, erweitert werden. So z.B. das Rathaus, die Kindergärten und Schulen, die Sportgebäude, usw.

Ein Verkehrskonzept für die Einkaufsstraße von Limburgerhof, die Speyerer Straße, möchten wir gemeinsam mit Verwaltung und Gemeinderat entwickeln. Erforderlich sind eine Trennung von Fußgängern und Radfahrern, eine Reduzierung des Durchgangsverkehrs und der Erhalt von Parkmöglichkeiten für die Kunden unseres Einzelhandels. Ein Radwegekonzept für das komplette Ortsgebiet soll erstellt werden.

Was ist bereits in Arbeit, was ist angeregt, was muss noch beschlossen werden?

1.  Neue Bebauungspläne:

  • Denkmalschutz Koloniehäuser
  • Erweiterung Baugebiet Nordwest
  • Erweiterung Gewerbegebiet Nord
  • Neuer B-Plan Kohlhof
  • Neuer B-Plan Rehhütte (evtl. infolge Planungen eines Grundstückseigentümers erforderlich, muss noch beschlossen werden)

2. Eine Innenverdichtung mit neuen Gebäuden und bezahlbarem Wohnraum erfolgt derzeit in der Fichtestraße durch den Kreiswohnungsverband.

3. Bei der Instandhaltung gemeindeeigener Gebäude haben zwei Projekte Vorrang:

  • Die Sanierung der Turnhalle in der Carl-Bosch-Schule
    • Der Gemeinderat hat letztes Jahr einen Grundsatzbeschluss für die Sanierung der Halle gefasst; das beauftragte Planungsbüro erarbeitet derzeit die Unterlagen für die Beantragung der Zuschüsse von Land und Kreis.
  • Sanierungsarbeiten am/im Rathaus
Carl-Bosch-Schule

Dies sind sehr viele Aufgaben für die Bauabteilung der Gemeindeverwaltung. Hinzu kommt noch das „Tagesgeschäft“, so z.B. die Bearbeitung von Bauanträgen und die Betreuung von eigenen Baustellen (Gebäude- und Straßenreparaturen, Erweiterung Kindertagesstätten, usw.).

Die FWG wünscht, dass die vom Gemeinderat beschlossene Unterstützung durch einen weiteren Mitarbeiter/-in möglichst zügig umgesetzt werden kann.

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